Ortho-Molekulare-Medizin (Nährstoffmedizin)

Eine ausgewogene Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sowie Amino- und Fettsäuren ist für die Gesundheit und das tägliche Wohlbefinden für den Menschen unentbehrlich. Die orthomolekulare Medizin vertritt die Meinung, dass diese Nährstoffe gezielt substituiert werden, falls der natürliche Bedarf des Organismus durch die Ernährung nicht gedeckt werden kann. Dabei wird der Individualität (Alter, körperliche Beanspruchung, Medikamenteneinnahme etc.) des Menschen Rechnung getragen.
Die Nährstoffmedizin verwendet zur Erhaltung der Gesundheit und zur Behandlung von Krankheiten nur Wirkstoffe, die normalerweise in unserem Körper sowie in unserer Nahrung vorkommen und für unsere Gesundheit erforderlich sind. Mineralstoffe, Vitamine, Fettsäuren und Spurenelemente übernehmen im Körper wichtige Steuerfunktionen. Ein Gleichgewicht der Nährstoffe führt zu Gesundheit und mehr Lebensqualität.

Leider ist der Gehalt an Nährstoffen in den Nahrungsmitteln nicht mehr so hoch wie früher. Verschiedene Faktoren (Umweltbelastungen, Chemieeinsätze, Genmanipulationen, Elektrosmog usw.) haben dazu beigetragen, dass sie unserem Körper zu wenig Energie (Biophotonen) und Vitalstoffe liefern. Aus diesem Mangel entstehen mit der Zeit unterschiedliche Krankheitssymptome. Es sind nur noch Füll- und keine Lebensmittel mehr. Man könnte auch sagen: "Wir verhungern mit der Zeit beim vollen Teller, weil die Vitalstoffe fehlen".

Anwendungsmöglichkeiten:
Allen heutigen Mangelerscheinungen kann mit der orthomolekularen Medizin geholfen werden. Mit der richtigen Wahl der Nahrungsergänzungsmittel beschleunigt man die Schmerzlinderung und den Gesundheitsprozess beträchtlich.