Narbenentstören

Aus der Sicht der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM) fliesst das Qi (Lebensenergie) gleichmässig entlang der Meridiane. Wenn der Körper selbst die Kraft hat dieses Fliessen aufrecht zu erhalten, ist der Mensch gesund. Häufig deuten Narben auf eine Behinderung des Energieflusses hin oder sie sorgen für Stauungen im Meridiansystem. Dieser Energiestau oder Energieverlust können diverse Symptome bei den entsprechenden Organen auslösen.

Bei gesundheitlichen Symptomen sollte man immer auch an folgende Narbenstörfelder denken:

  • Bauchnabel (Urnarbe) (besonders bei Kindern, jedoch auch bei Erwachsenen)
  • Narben nach Mandel- Schilddrüsen-, Blinddarm- und Milzoperationen. Operationen an Knie- und Hüftgelenken usw.
  • Narben nach einer Sterilisation, Uterusentfernung oder nach einem Kaiserschnitt
  • Scheidendammschnitt, u.a. zur Vermeidung eines Dammrisses bei der Geburt
  • Impfnarben
  • Zahnextraktionen, Kieferoperationen, Zahnstörherde
  • Verletzungen in der Skelettmuskulatur (Verbrennungen, Schürfwunden)

Prinzipiell muss jede Narbe auf ihre Störwirkung untersucht und entsprechend behandelt werden. Viele Therapien greifen nicht optimal, weil Störfelder nicht beseitigt wurden.

Eine weitere Tatsache, die wenig Beachtung findet, ist die bei jedem Narbengewebe entstandene Übersäuerung. Bei blockierten Energienbahnen (Meridiane) holt sich der Körper zusätzlich "Reserveenergie" aus dem Muskelgewebe. Als folge können chronische Verspannungen entstehen. Der Organismus ist bestrebt immer ein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Er versucht nun, noch mehr Energie zu erhalten in der Hoffnung, dass sie an das Versorgungsgebiet der Narbe gelangt. Diese Energie staut sich im Narbengewebe und wird vom Blut aufgenommen, mit fatalen Folgen für eine langfristige Gesundheit. Das Blut kann diese Energie nicht gebrauchen und es kann sie auch nicht an andere Organe und Muskeln weiterleiten, obschon diese die Energie dringend benötigen.
Das Blut muss die immer wieder nachströmende Energie kompensieren. Es produziert mit der überschüssigen Energie Eiweisse um den Energieüberschuss in Grenzen zu halten. Der Blut-pH-Wert steigt mit der Zeit vom leicht basischen Normalwert von 7.07 auf 7.4. Durch den Eiweissüberschuss sind die roten Blutkörperchen in einem Eiweissschleim eingehüllt. Das Blut ist dickflüssiger, dadurch ist der Sauerstofftransport durch die roten Blutkörperchen massiv eingeschränkt.
Dunkelfeldmikroskopie

Die wissenschaftlichen Puzzleteile für diese Erklärung lieferten namhafte Wissenschaftler. Wobei gesagt werden muss, dass vieles von der etablierten Wissenschaft nicht anerkannt ist, denn dann müssten sie ihre Denkweise ändern. Prof. Jean Louis Vincent:
Erkenntnis:
Gesunde Menschen haben einen deutlich niederen ph-Wert im Blut als Kranke.
Energiearmes Blut = gesund - pH: 7,07
Energiereiches Blut = chronisch krank - pH:< 7.43

Prof. Günther Enderlein
Erkenntnis:
Es ist das Milieu das uns krank macht. Pilze, Viren und Bakterien entstehen in einer eiweissreichen Umgebung. Eiweisse werden auch als Bausteine des Lebens bezeichnet.
Mit Hilfe der Dunkelfeld-Diagnostik und der Erkenntnis von Prof. Enderlein können wir erklären, wie die gesundheitlichen Folgen einer Milieuverschiebung zustande kommen.
Durch die pH-Wert-Verschiebung ist die Aufwärtsentwicklung des Endobionten, unserer pflanzlichen Symbionten, zu pathogenen Wuchsformen möglich. Das Symbiosegleichgewicht zwischen Mensch und Endobiont ist gestört. Der Symbiont wird zum Parasiten, der Schaden anrichtet. Daraus ergibt sich die einzige logische Schlussfolgerung: Eine Therapie, die allein darauf zielt, Symptome zu bekämpfen oder den "Parasiten bzw. Krankheitserreger zu beseitigen", muss zum Scheitern verurteilt sein. Solange die Basis für die Krankheit - das gestörte Milieu und der veränderte pH-Wert - vorhanden ist, ist der Mensch nicht wirklich gesund. Aus diesem Grund sollte bei jeder Therapie eine entsprechende Milieusanierung (extrazellulär) ein wichtiger Bestandteil sein.

Dr. Wilhelm v. Brehmer
Erkenntnis:
Der Blut-pH-Wert liegt bei Kindern eher bei 7,1. Bei zunehmendem Alter erhöht sich der ph-Wert auf 7,4 - 7,5 und verschiebt sich somit ins basische Milieu. Brehmer beobachtete auch, dass diese pH-Wertverschiebung bei Krebspatienten besonders markant war.
Auch erkannte er, dass Eiweiss das Blut basisch macht und dass sich darin Bakterien eigenständig entwickeln. Eine tiefgreifende Narbenentstörung mit zusätzlicher individueller Behandlung beseitigt diese Situation nach Monaten.

Prof. Alfred Pischinger
Erkenntnis:
Das Bindegewebe ist der Raum zwischen der Blutbahn und den Organzellen. Alle Nährstoffe für die Zellen müssen von der Blutbahn durch das Bindegewebe hindurch, ebenfalls alle Abfallstoffe der Zelle zurück zur Blutbahn. Dieser Transportweg muss frei sein und einwandfrei funktionieren. Ist das Bindegewebe voller Schlacken - besonders mit Eiweissen - ist die Versorgung an Nährstoffen für die Zelle nicht mehr gewährleistet. Die Zelle "verhungert" obschon genügend Nährstoffe vorhanden wären.

Prof. Otto Warburg
Der Nobelpreisträger Otto Warburg stellte 1924 fest, dass Krebszellen nicht über Sauerstoff ihre Energie produzieren, wie normale Organzellen, sondern diesen wie Einzeller über den Gährungsstoffwechsel (über Milchsäuregärung und ohne Sauerstoff) beziehen. Bei diesem Prozess arbeiten die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien nicht mehr optimal. Die entarteten Zellen wollen keinen Sauerstoff mehr verarbeiten, sondern sie entwickeln eine Eigendynamik und wuchern entsprechend.

Durch eine intensive, tiefgehende Narbenentstörung verschiebt sich das Milieu im Blut innerhalb von 5 bis 9 Monaten wieder in den optimalen Bereich. Eine Milieuverschiebung muss unterstützt werden mit einer Darmsanierung und einer angepassten Ernährung.

Für eine erfolgreiche Narbenentstörung mit Tiefenwirkung, arbeite ich mit zwei Instrumenten: Mit dem natürlichen Magnetfeld des "Acutouch Gold" wird der Anteil an aggressiven Plus-Ionen im Gewebe abgebaut und die Energie kann wieder fliessen. Der Patient spürt selbst den Energiefluss am Narbengewebe und an den endblockierten Meridianen. Der Energiefluss wirkt tief ins Gewebe hinein. Mit einem medizinischen Soft-Laser wird das Narbengewebe durchlässig und weich gemacht