Massagepraktiken - Wirbelsäulentherapie

Der Schmerz ist der Schrei des Organismus nach einer Energiebalance.
Oder!
Kommt ein Schmerz, so halte still und frage, was er von dir will.


Die Wirbelsäule ist die Hauptskelettstütze unseres Körpers und sehr eng mit dem zentralen Nervensystem verbunden. Viele innere und äussere Krankheiten stehen in Zusammenhang mit der Fehlstellung einzelner Wirbel oder des Beckenschiefstandes. Bei einer sogenannten Beinlängendifferenz sollten sie niemals Schuheinlagen benutzen, sondern lassen sie sich Ihr Becken richten. Durch eine gezielte Kombination von verschiedenen manuellen Therapiearten gelingt der Weg von der Schmerzlinderung zur Schmerzfreiheit - bis zum aufrechten Gehen.
Die Wirbelsäule erfüllt die statische Aufgabe den Körper zu stützen. Gleichzeitig dient sie als schützender Kanal für die Nervenstränge. Aus den Wirbellöchern austretende Nervenpaare können durch einen verschobenen Wirbel gestört werden, was neben Schmerzen auch eine mangelnde Funktion des entsprechenden Organs nach sich ziehen kann. Die verschobenen Rückenwirbel werden ertastet und sanft in ihre ursprüngliche Position gebracht. Diese Wirbelsäulentherapie kombiniere ich mit einer Breuss-Massage. Sie hat zusätzlich eine wohltuende und entspannende Wirkung.

Anwendungsgebiete:
Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule, Schwindel, Tinnitus, Verspannungen im Schulter-/Nackenbereich, Schmerzen im Bewegungsapparat, Ischialgie, Hexenschuss, Dysfunktionen innerer Organe, Blasen-, Prostata- und Menstruationsbeschwerden, Stress- und Erschöpfungszustände u.v.m